Am Standort Frechen folgt die Renaturierung des Tagebaubereiches dem Fortschreiten der Rohstoffgewinnung „auf dem Fuße“. Ausgesandete Bereiche werden, sobald sie nicht mehr für die Gewinnung benötigt werden, renaturiert. Dadurch „wandert“ die Grube durch die Landschaft ohne ihre Ausmaße nennenswert zu verändern.
Die Renaturierung selbst ist auf die Schaffung eines artenreichen Gebietes mit Feuchtbiotopen, Gehölzen, Lebensräumen für Amphibien, Insekten etc. angelegt.